Infrastruktur
Nach wie vor herrscht großer Nachholbedarf in Deutschland bei der Reduktion von CO2-Emissionen. Städte und Kommunen sowie Wirtschaft und Industrie könnten mit dem Einsatz innovativer LED-Röhrentechnik erheblich zur Verringerung des CO2-Ausstosses beitragen.
"Da in Städten und Gemeinden allein die Außenbeleuchtung circa 40 Prozent des gesamten kommunalen Stromverbrauchs ausmacht, ließe sich dort erhebliches Einsparpotential realisieren. Bei einem Austausch aller Leuchtstoffröhren im öffentlichen Raum der deutschen Städte und Gemeinden wären das jährlich etwa 75 Millionen Tonnen CO2", sagt Stefan Svanberg, Geschäftsführer von GLT. Eine durchschnittliche 10.000-Einwohner-Kommune würde durch einen Röhrentausch 25.000 Tonnen CO2 jährlich sparen. Dies entspricht neben dem positiven Klimaeffekt einer Haushaltsentlastung von durchschnittlich zwei Millionen Euro.